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Eine freie Schule

Grundlage der Waldorfpädagogik ist die anthroposophische Menschenkunde Rudolf Steiners:
Wer hier lernt, soll kognitive, künstlerische, praktische und soziale Fähigkeiten ausbilden. 

Ziel des Unterrichts ist die freie Entwicklung des Kindes und des Jugendlichen, und zwar seinen individuellen Begabungen und Neigungen entsprechend. Die SchülerInnen bleiben über 12 Jahre als Klassengemeinschaft zusammen, sie werden nicht in Leistungsgruppen unterteilt.

Am Ende der Schulzeit verfügen alle SchülerInnen über eine breite Allgemeinbildung. Zusätzlich können sie den staatlichen Abschluss erwerben, der zu ihren Fähigkeiten und Zielen passt. Die Schule ist staatlich anerkannt und steht allen offen.