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Die zwölf Geschworenen von R.Rose/H. Budjuhn
Es ist der heißeste Tag des Jahres, im New York der 50er Jahre.
An diesem schwülen Sommertag soll über Leben und Tod eines 17-jährigen Jungen entschieden werden, welcher seinen Vater im Streit kaltblütig ermordet haben soll. Die Indizien sind erdrückend, die Argumente des Staatsanwaltes überzeugend.
Reginal Roses Stück „Die zwölf Geschworenen” setzt mit dem Ende der Verhandlung ein, als sich die Geschworenen zur Beratung zurückziehen.
Die zufällig zusammengewürfelten Bürgerinnen und Bürger völlig unterschiedlichen Charakters haben nun die Aufgabe, ein einstimmiges Urteil zu fällen. Da der Fall eindeutig scheint, wird mit einem raschen Ende der Sitzung gerechnet.
Eine Geschworene stellt sich jedoch gegen die Mehrheit, und so wird die Mauer der Vorurteile nach und nach brüchig.
Was als eindeutige Sache begonnen hat, wird zu einem Ringen um Argumente und Beweise – und nicht zuletzt um persönliche Eitelkeiten. Doch die Frage bleibt: Besteht ein berechtigter Zweifel an der Schuld des Jungen?
Sophie Schulz, Klasse 12b
Sonntag, 22.10.2017, 19:30 Uhr, Großer Festsaal
22.10.2017 | Termine
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